In Äthiopien, Somalia und Kenia leiden mehr als 18 Millionen Menschen unter Hunger und die Lage verschärft sich weiter. Die Mädchen und Buben brauchen dringend unsere Hilfe!
„Nuestra Señora de la Victoria” platzt aus allen Nähten
In unserer Kindertagestätte im Armenviertel von Santiago de Chile suchen immer mehr Kinder Zuflucht. Denn in dem riesigen Slum herrschen Gewalt und Kriminalität in einem für uns unvorstellbaren Ausmaß.
Peru, die Philippinen oder Brasilien sind beliebte Reiseziele. Für viele Kinder hingegen Orte der Ausbeutung. Deshalb braucht es mehr Kinderschutz im Tourismus.
Hunderttausende Kinder und Familien stehen vor dem Nichts: Die Kindernothilfe unterstützt über die lokale Partnerorganisation Concordia SOZIALPROJEKTE an der moldawischen Grenze zur Ukraine geflüchtete Kinder und deren Familien.
Mit einer Schutzpatenschaft helfen Sie Mädchen und Buben aus ihrer Notlage, schenken Zuwendung und Geborgenheit und ermöglichen Schritte in ein selbstbestimmtes Leben.
Millionen von Kindern fehlen die elementarsten Dinge zum Leben: sauberes Wasser, regelmäßige Mahlzeiten und medizinische Versorgung. Als Organisation der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir weltweit Kinder in Not und setzen uns für ihre Rechte ein. Unser Ziel ist erreicht, wenn sie und ihre Familien ein besseres Leben mit guten Zukunftsperspektiven führen können – ohne Armut, Elend und Gewalt.
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Kinder haben ganz besondere Rechte
Kinder brauchen besonderen Schutz, besondere Förderung und besondere Beteiligung. Dafür haben sie ihre ganz besonderen Rechte, etwa auf Bildung oder gewaltfreie Erziehung. Diese sind in der UN-Kinderrechtskonvention völkerrechtlich festgelegt.
In Bangladesch leiden besonders benachteiligte Kinder unter den teilweise katastrophalen Alltagsbedingungen. Im Kindernothilfeprojekt fördern wir die Akzeptanz und Durchsetzung ihrer Kinderrechte vor Ort und helfen ihnen in eine bessere Zukunft.
Für Kinder, die Not leiden, hungern, nicht zur Schule gehen können, weil ihre Familien arm sind, kann Ihr letzter Wille ein neuer Anfang sein. Mit einem Vermächtnis verändern Sie das Leben dieser Mädchen und Buben und schenken ihnen eine glücklichere Zukunft.
Was hat das australische Beuteltier mit Kindern in Not zu tun?
Wombat's City Hostel Geschäftsführer Marcus Praschinger und Alexander Dimitriewicz bieten ihren Gästen ein Zuhause - weltweit. Das wünschen sie sich auch für schutzlose Kinder in Not. Wie sie ihre soziale Verantwortung leben und was es mit dem australischen Beuteltier auf sich hat, zeigt der aktuelle W24-Beitrag.
Was hat das australische Beuteltier mit Kindern in Not zu tun?
Wombat's City Hostel Geschäftsführer Marcus Praschinger und Alexander Dimitriewicz bieten ihren Gästen ein Zuhause - weltweit. Das wünschen sie sich auch für schutzlose Kinder in Not. Wie sie ihre soziale Verantwortung leben und was es mit dem australischen Beuteltier auf sich hat, zeigt der aktuelle W24-Beitrag.
Seit Kriegsbeginn konnte unser Partner CONCORDIA Sozialprojekte sieben Notunterkünfte in Moldau als Zufluchtsort für Flüchtlinge einrichten. Einige Familien bleiben nur eine Nacht, bevor sie nach Polen oder Deutschalnd weiterziehen. Doch viele bleiben auch hier, möchten abwarten bis der Krieg vorbei und nicht zu weit von Zuhause weggehen. So wie Tina, Inesa und Daria.
Seit Kriegsbeginn konnte unser Partner CONCORDIA Sozialprojekte sieben Notunterkünfte in Moldau als Zufluchtsort für Flüchtlinge einrichten. Einige Familien bleiben nur eine Nacht, bevor sie nach Polen oder Deutschalnd weiterziehen. Doch viele bleiben auch hier, möchten abwarten bis der Krieg vorbei und nicht zu weit von Zuhause weggehen. So wie Tina, Inesa und Daria.
Katja Fetty und Bianca-Maria Braunshofer sind Buchhändlerinnen mit Leib und Seele. Für sie sind Feminismus, Anti-Rassismus, Diversität, Inklusion, LGBTIQ+ und BiPoC nicht nur Schlagwörter. Lesen öffnet Horizonte und genau das wollen o*books mit ihrem Engagement auch bewirken.
Katja Fetty und Bianca-Maria Braunshofer sind Buchhändlerinnen mit Leib und Seele. Für sie sind Feminismus, Anti-Rassismus, Diversität, Inklusion, LGBTIQ+ und BiPoC nicht nur Schlagwörter. Lesen öffnet Horizonte und genau das wollen o*books mit ihrem Engagement auch bewirken.
Durch Schulschließungen und eine mangelnde digitale Infrastruktur wurde der Bildungsweg für Millionen von Schülerinnen und Schülern unterbrochen. „Diese fatalen Auswirkungen lassen sich weltweit beobachten“, so Malte Pfau, Advocacy Officer bei der Kindernothilfe.
Durch Schulschließungen und eine mangelnde digitale Infrastruktur wurde der Bildungsweg für Millionen von Schülerinnen und Schülern unterbrochen. „Diese fatalen Auswirkungen lassen sich weltweit beobachten“, so Malte Pfau, Advocacy Officer bei der Kindernothilfe.
Malawi: Wer sein Kind nicht zur Schule schickt, bekommt Ärger mit dem Kinderrechtsrat
Im Norden Malawis schließen sich Mädchen und Buben zu Kinderrechtsräten zusammen. Gemeinsam mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch. Wer sich weigert, sein Kind zur Schule zu schicken, muss zahlen.
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Im Norden Malawis schließen sich Mädchen und Buben zu Kinderrechtsräten zusammen. Gemeinsam mit Kindernothilfe-Partner und Gemeinderat setzen sie in ihren Dörfern das Recht auf Bildung durch. Wer sich weigert, sein Kind zur Schule zu schicken, muss zahlen.
Mit unserer Arbeit tragen wir dazu bei, die Not von Kindern im Globalen Süden zu lindern und ihre Kinderrechte zu wahren. Wir stärken, schützen und beteiligen benachteiligte Kinder und ihre Familien in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Die Kindernothilfe Österreich engagiert sich als Mitglied von Netzwerken und Bündnissen auch auf nationaler Ebene für bessere Rahmenbedingungen zivilgesellschaftlicher Arbeit, für Kinderrechte und für gerechte Zukunftschancen von Kindern weltweit.
Als Stifter können Sie Kindern in Not besonders langfristig helfen und grundlegende Veränderungen schaffen. Denn gestiftetes Vermögen wirkt bis weit in die Zukunft für den guten Zweck.