Kindernothilfe Österreich. Kindern Zukunft schenken.

Ein Blick in die Welt

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Ecuador: Wie Gewalt den Alltag von Kindern verändert

In Ecuador können sich die Menschen den brutalen Erpressungen durch Gangsterkartelle nicht entziehen. Wer nicht bezahlen kann, hat nur zwei Möglichkeiten: die eigenen Kinder den Gangs überlassen oder mit der ganzen Familie fliehen. Eine aktuelle Studie zeigt die dramatischen Auswirkungen auf die Mädchen und Buben in Ecuador auf.
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Kinder fühlen sich oft mit ihrer Angst alleine (Foto: Kindernothilfepartner)

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Ecuador: Wie Gewalt den Alltag von Kindern verändert

Kinder fühlen sich oft mit ihrer Angst alleine (Foto: Kindernothilfepartner)
In Ecuador können sich die Menschen den brutalen Erpressungen durch Gangsterkartelle nicht entziehen. Wer nicht bezahlen kann, hat nur zwei Möglichkeiten: die eigenen Kinder den Gangs überlassen oder mit der ganzen Familie fliehen. Eine aktuelle Studie zeigt die dramatischen Auswirkungen auf die Mädchen und Buben in Ecuador auf.
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Im Fokus

Haiti: Überleben in der Krise

In Haiti regieren Gewalt, Bandenterror und Hunger. Alles scheint zu kollabieren. Wie die Frauen aus der Selbsthilfe-Gruppen-Bewegung (Gwoup dantred) ums Überleben ihrer Familien kämpfen, schildert Frauen- und Kinderrechts-Aktivistin Caridade Valcourt aus dem Kindernothilfe-Haïti-Team im Interview.
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In Haiti gibt es Netzwerk von Frauenselbsthilfe-Gruppen, die Gwoup dantred-Bewegung (Foto: Kindernothilfepartner)

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Haiti: Überleben in der Krise

In Haiti gibt es Netzwerk von Frauenselbsthilfe-Gruppen, die Gwoup dantred-Bewegung (Foto: Kindernothilfepartner)
In Haiti regieren Gewalt, Bandenterror und Hunger. Alles scheint zu kollabieren. Wie die Frauen aus der Selbsthilfe-Gruppen-Bewegung (Gwoup dantred) ums Überleben ihrer Familien kämpfen, schildert Frauen- und Kinderrechts-Aktivistin Caridade Valcourt aus dem Kindernothilfe-Haïti-Team im Interview.
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Haiti: Flucht ohne Ausweg

Haiti befindet sich in einer Dauerkrise. Wer das Geld aufbringen kann, flieht. Aber wie überleben die 200 000 Haitianer*innen, davon die Hälfte Kinder, die im eigenen Land auf der Flucht vor dem Bandenterror sind? Wo sie bleiben, schildern Darline Volcy und Pierre-Hugue Augustin im Interview.
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Haiti: Fluchtroute über den Rivière Momance in die Berge südlich von Carrefour (Fotos Jürgen Schübelin)

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Haiti: Flucht ohne Ausweg

Haiti: Fluchtroute über den Rivière Momance in die Berge südlich von Carrefour (Fotos Jürgen Schübelin)
Haiti befindet sich in einer Dauerkrise. Wer das Geld aufbringen kann, flieht. Aber wie überleben die 200 000 Haitianer*innen, davon die Hälfte Kinder, die im eigenen Land auf der Flucht vor dem Bandenterror sind? Wo sie bleiben, schildern Darline Volcy und Pierre-Hugue Augustin im Interview.
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Sri Lanka: Freundschaften zwischen Religionen verhindern Vorurteile

Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfeprojekt bringt Kulturen und Religionen zusammen.
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Zwei Freundinnen stehen lächelnd nebeneinander, Kopf an Kopf (Foto: Christian Nusch)

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Sri Lanka: Freundschaften zwischen Religionen verhindern Vorurteile

Zwei Freundinnen stehen lächelnd nebeneinander, Kopf an Kopf (Foto: Christian Nusch)
Die Bewohner Sri Lankas haben verschiedene Religionen und Sprachen: Das führt zu Konflikten. Ein Kindernothilfeprojekt bringt Kulturen und Religionen zusammen.
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Myanmar: Eltern schicken ihre Kinder ins sichere Thailand

In Sicherheit, aber ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar und ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
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4 Mädchen bauen Türme aus Holzklötzchen (Quelle: Kindernothilfepartner)

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Myanmar: Eltern schicken ihre Kinder ins sichere Thailand

4 Mädchen bauen Türme aus Holzklötzchen (Quelle: Kindernothilfepartner)
In Sicherheit, aber ohne Thailändisch ist eine Schulbildung für die Kinder unerreichbar und ein Leben in Armut schon vorbestimmt. Ein Kindernothilfepartner hilft!
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Lateinamerika: Eine schleichende Katastrophe im Schatten der Kriege und Krisen

In Lateinamerika sind 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor Armut, Hunger und Gewalt. Ein Viertel davon sind Kinder, so viele wie sonst fast nirgendwo auf der Welt.

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Eine Mutter und ihr Sohn in der Nacht an einer Bushaltestelle (Quelle: Christian Nusch)

Ein Blick in die Welt

Lateinamerika: Eine schleichende Katastrophe im Schatten der Kriege und Krisen

Eine Mutter und ihr Sohn in der Nacht an einer Bushaltestelle (Quelle: Christian Nusch)

In Lateinamerika sind 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor Armut, Hunger und Gewalt. Ein Viertel davon sind Kinder, so viele wie sonst fast nirgendwo auf der Welt.

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Chile vor dem Verfassungsentscheid

Am 17.12.2023 stimmen die Chilen*innen zum 2. Mal in nur eineinhalb Jahren über einen Entwurf für eine neue chilenische Verfassung ab. Claudia Vera vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE berichtet über die aktuelle Situation und Stimmung in Santiago de Chile. 
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Eine Erinnerung an optimistischere Zeiten: Am 20. Oktober 2020 stimmten noch fast 80 Prozent aller Chileninnen und Chile für die Ausarbeitung einer demokratischen Verfassung (Foto: Ximena Galleguillos)

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Chile vor dem Verfassungsentscheid

Eine Erinnerung an optimistischere Zeiten: Am 20. Oktober 2020 stimmten noch fast 80 Prozent aller Chileninnen und Chile für die Ausarbeitung einer demokratischen Verfassung (Foto: Ximena Galleguillos)
Am 17.12.2023 stimmen die Chilen*innen zum 2. Mal in nur eineinhalb Jahren über einen Entwurf für eine neue chilenische Verfassung ab. Claudia Vera vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE berichtet über die aktuelle Situation und Stimmung in Santiago de Chile. 
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Haiti und seine Jugend

In Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt, bedeutet Aufwachsen jeden Tag kämpfen zu müssen. Die Situation für Kinder und Jugendliche analysiert Kindernothilfe-Lateinamerikaexperte Jürgen Schüblin.
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Haitianisches Mädchen (Foto: Bernd Schlürmann)

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Haiti und seine Jugend

Haitianisches Mädchen (Foto: Bernd Schlürmann)
In Haiti, einem der ärmsten Länder der Welt, bedeutet Aufwachsen jeden Tag kämpfen zu müssen. Die Situation für Kinder und Jugendliche analysiert Kindernothilfe-Lateinamerikaexperte Jürgen Schüblin.
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Philippinen: Bildung ändert alles!

In den Slums der philippinischen Hauptstadt Manila wachsen Kinder und Jugendliche in extremer Armut auf. Wo es an allem fehlt, ist der Schulbesuch nicht selbstverständlich. Doch nur, wer Rechnen, Schreiben und Lesen lernen kann, hat auch die Chance, der Armut zu entkommen und auf ein besseres Leben in der Zukunft. Deshalb unterstützen wir betroffene Familien.

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Kinder in ihrer vollgestellten Behausung in Manilas Slums (Foto: Jakob Studnar)

Ein Blick in die Welt

Philippinen: Bildung ändert alles!

Kinder in ihrer vollgestellten Behausung in Manilas Slums (Foto: Jakob Studnar)

In den Slums der philippinischen Hauptstadt Manila wachsen Kinder und Jugendliche in extremer Armut auf. Wo es an allem fehlt, ist der Schulbesuch nicht selbstverständlich. Doch nur, wer Rechnen, Schreiben und Lesen lernen kann, hat auch die Chance, der Armut zu entkommen und auf ein besseres Leben in der Zukunft. Deshalb unterstützen wir betroffene Familien.

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Ruanda: „Wir wollen, dass unsere Stimmen gehört werden“

Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Buben aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz zum Thema Kinderarbeit.
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Dialogue Works 2023 in Ruanda (Quelle:  Jakob Studnar)

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Ruanda: „Wir wollen, dass unsere Stimmen gehört werden“

Dialogue Works 2023 in Ruanda (Quelle:  Jakob Studnar)
Anfang 2023 trafen sich 63 arbeitende Mädchen und Buben aus 16 Ländern in Kigali zu einer Konferenz zum Thema Kinderarbeit.
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Große Kinderkonferenz mit UN-Sonderbeauftragten in Kenia

An der Konferenz nehmen rund 700 Kinder aus ganz Afrika teil und sprechen mit wichtigen Entscheidungsträgerinnen und -trägern über ihre Rechte.
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Rund 700 Kinder und Jugendliche aus ganz Afrika werden an der Konferenz teilnehmen (Quelle: Jakob Studnar/Kindernothilfe)

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Große Kinderkonferenz mit UN-Sonderbeauftragten in Kenia

Rund 700 Kinder und Jugendliche aus ganz Afrika werden an der Konferenz teilnehmen (Quelle: Jakob Studnar/Kindernothilfe)
An der Konferenz nehmen rund 700 Kinder aus ganz Afrika teil und sprechen mit wichtigen Entscheidungsträgerinnen und -trägern über ihre Rechte.
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Neue Heimat Tudora

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um die Geflüchteten.

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Blick über den Zaun in die Heimat: Hinter den Bäumen beginnt die Ukraine (Quelle: Christian Nusch)

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Neue Heimat Tudora

Blick über den Zaun in die Heimat: Hinter den Bäumen beginnt die Ukraine (Quelle: Christian Nusch)

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um die Geflüchteten.

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Klimawandel, Mangelernährung, Schutzlosigkeit: Kinder in Eswatini

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

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Die Dürre in Eswatini beeinträchtig die Nahrungsmittelproduktion (Quelle: Kieron Crawley)

Ein Blick in die Welt

Klimawandel, Mangelernährung, Schutzlosigkeit: Kinder in Eswatini

Die Dürre in Eswatini beeinträchtig die Nahrungsmittelproduktion (Quelle: Kieron Crawley)

Eines der Hauptprobleme von Kindern in Eswatini ist die Ernährung, sagt Enock Dlamini, Direktor des Kindernothilfepartners ACAT.

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Brasilien: Den Kreislauf der Gewalt durchbrechen

Wer als Kind geschlagen wurde, schlägt später oft auch seine Kinder. Ein Kindernothilfepartner zeigt, wie es auch anders geht.

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Jana mit ihrer Tochter Eliene (Quelle: Christian Nusch)

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Brasilien: Den Kreislauf der Gewalt durchbrechen

Jana mit ihrer Tochter Eliene (Quelle: Christian Nusch)

Wer als Kind geschlagen wurde, schlägt später oft auch seine Kinder. Ein Kindernothilfepartner zeigt, wie es auch anders geht.

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Ein Blick in die Welt

1 Jahr Ukrainekrieg und Flüchtlingshilfe

Am 24. Februar jährt sich der Einmarsch Russlands in die Ukraine und der Beginn der am schnellsten wachsenden Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung ist bis jetzt gezwungen gewesen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Der Bedarf an Hilfe ist auch nach einem Jahr Krieg enorm!
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Geflüchtete aus der Ukraine brauchen Hilfe (Foto: CONCORDIA Sozialprojekte Österreich)

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1 Jahr Ukrainekrieg und Flüchtlingshilfe

Geflüchtete aus der Ukraine brauchen Hilfe (Foto: CONCORDIA Sozialprojekte Österreich)
Am 24. Februar jährt sich der Einmarsch Russlands in die Ukraine und der Beginn der am schnellsten wachsenden Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung ist bis jetzt gezwungen gewesen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Der Bedarf an Hilfe ist auch nach einem Jahr Krieg enorm!
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Ein Blick in die Welt

Chile: 5 Monate nach dem NEIN zur neuen Verfassung

Seit der eindeutigen Absage an eine neue chilenische Verfassung haben sich die sozialen und wirtschaftlichen Probleme – vor allem für Familien mit geringem Einkommen – weiter verschärft. Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE berichten über die aktuelle Situation und Stimmung in Santiago de Chile. 
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Zunahme von Armut und extremer Armut in Chile (Foto: Jürgen Schübelin)

Ein Blick in die Welt

Chile: 5 Monate nach dem NEIN zur neuen Verfassung

Zunahme von Armut und extremer Armut in Chile (Foto: Jürgen Schübelin)
Seit der eindeutigen Absage an eine neue chilenische Verfassung haben sich die sozialen und wirtschaftlichen Probleme – vor allem für Familien mit geringem Einkommen – weiter verschärft. Claudia Vera und José Horacio Wood vom Kindernothilfe-Partner Fundación ANIDE berichten über die aktuelle Situation und Stimmung in Santiago de Chile. 
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Peru im Ausnahmezustand

Die Verhaftung und Absetzung von Präsident Pedro Castillo haben in Peru zu schweren Unruhen geführt. Die ehrenamtliche Kindernothilfe-Mitarbeiterin Ilse Kreiner spricht im Interview über die aktuelle Stimmung in Lima.
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Lateinamerika-Reise Vorstand - Ada Paredes von Kusiwarma im Gespräch mit einer Bewohnerin des Sektors 'Las Minas del Rey Salomon'

Ein Blick in die Welt

Peru im Ausnahmezustand

Lateinamerika-Reise Vorstand - Ada Paredes von Kusiwarma im Gespräch mit einer Bewohnerin des Sektors 'Las Minas del Rey Salomon'
Die Verhaftung und Absetzung von Präsident Pedro Castillo haben in Peru zu schweren Unruhen geführt. Die ehrenamtliche Kindernothilfe-Mitarbeiterin Ilse Kreiner spricht im Interview über die aktuelle Stimmung in Lima.
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Ein Blick in die Welt

Regierungswechsel in Brasilien

Seit 1.1.2023 hat Brasilien eine neue Regierung. In seiner 3. Präsidentschaftsperiode möchte der 77jährige Luiz Inácio „Lula“ da Silva einen demokratischen Neustart für sein Land durchsetzen. Doch die Herausforderungen und Probleme sind gewaltig.
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Gewalt gegen Kinder ist stark gestiegen (Foto: Kindernothilfe-Partner)

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Regierungswechsel in Brasilien

Gewalt gegen Kinder ist stark gestiegen (Foto: Kindernothilfe-Partner)
Seit 1.1.2023 hat Brasilien eine neue Regierung. In seiner 3. Präsidentschaftsperiode möchte der 77jährige Luiz Inácio „Lula“ da Silva einen demokratischen Neustart für sein Land durchsetzen. Doch die Herausforderungen und Probleme sind gewaltig.
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Brasilien hat gewählt

In der Stichwahl am 30. Oktober hat eine Mehrheit der brasilianischen Wahlberechtigten gegen Bolsonaro und für Lula gestimmt. Was Kinderrechtsorganisationen für die Zukunft erwarten und befürchten analysiert die Kindernothilfe-Länderkoordinatorin für Nordbrasilien und Sozialwissenschaftlerin bzw. -arbeiterin Flavia Silva.
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Kinderzeichnung für den Frieden (Foto: Jürgen Schübelin)

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Brasilien hat gewählt

Kinderzeichnung für den Frieden (Foto: Jürgen Schübelin)
In der Stichwahl am 30. Oktober hat eine Mehrheit der brasilianischen Wahlberechtigten gegen Bolsonaro und für Lula gestimmt. Was Kinderrechtsorganisationen für die Zukunft erwarten und befürchten analysiert die Kindernothilfe-Länderkoordinatorin für Nordbrasilien und Sozialwissenschaftlerin bzw. -arbeiterin Flavia Silva.
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Indonesien: 12 Stunden Jakarta

In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
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Straßenkinder nachts auf dem Fatahillah-Platz in Jakarta: Eine KDM-Mitarbeiterin kümmert sich um sie (Quelle: Christian Nusch)

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Indonesien: 12 Stunden Jakarta

Straßenkinder nachts auf dem Fatahillah-Platz in Jakarta: Eine KDM-Mitarbeiterin kümmert sich um sie (Quelle: Christian Nusch)
In Jakarta leben mehr als 11.000 Kinder auf der Straße. Unser Partner KDM gibt diesen Kindern Hoffnung und konkrete Hilfe.
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Ein Blick in die Welt

Brasilien steht vor Schicksalswahlen

Im größten und bevölkerungsreichsten Land Lateinamerikas ist die Stimmung vor den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen extrem polarisiert und aufgeheizt. Kinder und ihre Rechte kommen dabei viel zu kurz.
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Brasilien - Welchen Weg nimmt das größte Land Lateinamerikas? Wachwechsel vor dem Präsidentenpalast in Brasilia (Foto: Jürgen Schübelin)

Ein Blick in die Welt

Brasilien steht vor Schicksalswahlen

Brasilien - Welchen Weg nimmt das größte Land Lateinamerikas? Wachwechsel vor dem Präsidentenpalast in Brasilia (Foto: Jürgen Schübelin)
Im größten und bevölkerungsreichsten Land Lateinamerikas ist die Stimmung vor den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen extrem polarisiert und aufgeheizt. Kinder und ihre Rechte kommen dabei viel zu kurz.
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Ein Blick in die Welt

Pakistan: Wenn Wasser zur Gefahr wird

Der heurige Sommermonsun hat ein Katastrophe in vielen Teilen Pakistans ausgelöst. Millionen von Menschen stehen vor dem Nichts.
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Flutopfer in Pakistan (Quelle: Kindernothilfe-Partner)

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Pakistan: Wenn Wasser zur Gefahr wird

Flutopfer in Pakistan (Quelle: Kindernothilfe-Partner)
Der heurige Sommermonsun hat ein Katastrophe in vielen Teilen Pakistans ausgelöst. Millionen von Menschen stehen vor dem Nichts.
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Haiti - Ein Land im Dauerstress

In Haiti ist der Alltag ein Jahr nach dem Erdbeben vom August 2021 geprägt von Zerstörung, Chaos und Gewalt.
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Bub in Haiti (Foto: Jürgen Schübelin)

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Haiti - Ein Land im Dauerstress

Bub in Haiti (Foto: Jürgen Schübelin)
In Haiti ist der Alltag ein Jahr nach dem Erdbeben vom August 2021 geprägt von Zerstörung, Chaos und Gewalt.
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ILO Konferenz 2022

Bei der 5. Weltkonferenz zur Beseitigung der Kinderarbeit in Durban, Südafrika waren Kinderarbeiter*innen erstmals mit auf dem Podium und redeten mit.
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Weltkonferenz gegen Kinderarbeit in Durban, Gruppenfoto der Delegation: v.l.n.r.: Kabwe (Sambia, JCM), Michelle (Kenya, AFCIC), Roshna (African Movement, nicht Teil von Dialogue Works), Jullet (Kenya, WCY), Andrew (Kenya, AFCIC), Ashley (Guatemala, CEIPA)

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ILO Konferenz 2022

Weltkonferenz gegen Kinderarbeit in Durban, Gruppenfoto der Delegation: v.l.n.r.: Kabwe (Sambia, JCM), Michelle (Kenya, AFCIC), Roshna (African Movement, nicht Teil von Dialogue Works), Jullet (Kenya, WCY), Andrew (Kenya, AFCIC), Ashley (Guatemala, CEIPA)
Bei der 5. Weltkonferenz zur Beseitigung der Kinderarbeit in Durban, Südafrika waren Kinderarbeiter*innen erstmals mit auf dem Podium und redeten mit.
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Mit offenen Armen empfangen

Seit Kriegsbeginn konnte unser Partner CONCORDIA Sozialprojekte sieben Notunterkünfte in Moldau als Zufluchtsort für Flüchtlinge einrichten. Einige Familien bleiben nur eine Nacht, bevor sie nach Polen oder Deutschalnd weiterziehen. Doch viele bleiben auch hier, möchten abwarten bis der Krieg vorbei und nicht zu weit von Zuhause weggehen. So wie Tina, Inesa und Daria.

Wir fühlen uns willkommen

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Ukraineflüchtlinge in Moldau (Foto: CONCORDIA Sozialprojekte)

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Mit offenen Armen empfangen

Ukraineflüchtlinge in Moldau (Foto: CONCORDIA Sozialprojekte)

Seit Kriegsbeginn konnte unser Partner CONCORDIA Sozialprojekte sieben Notunterkünfte in Moldau als Zufluchtsort für Flüchtlinge einrichten. Einige Familien bleiben nur eine Nacht, bevor sie nach Polen oder Deutschalnd weiterziehen. Doch viele bleiben auch hier, möchten abwarten bis der Krieg vorbei und nicht zu weit von Zuhause weggehen. So wie Tina, Inesa und Daria.

Wir fühlen uns willkommen

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Chile – Was Rassismus mit Kindern macht

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – besonders gegenüber Geflüchteten – erreichen in Chile eine dramatische Dimension und hinterlassen entsetzliche Verletzungen, besonders bei Kindern. Im Interview erzählen die beiden Leiterinnen der Kindernothilfe-Partnerorganisation „Colectivo sin Fronteras“ wie sie sich dem entgegenstellen und für eine bessere Zukunft in ihrem Land kämpfen.
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Die Kindern lernen im Projekt, was Rassismus tut und wie sie sich davor schützen können (Foto: Kindernothilfepartner)

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Chile – Was Rassismus mit Kindern macht

Die Kindern lernen im Projekt, was Rassismus tut und wie sie sich davor schützen können (Foto: Kindernothilfepartner)
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit – besonders gegenüber Geflüchteten – erreichen in Chile eine dramatische Dimension und hinterlassen entsetzliche Verletzungen, besonders bei Kindern. Im Interview erzählen die beiden Leiterinnen der Kindernothilfe-Partnerorganisation „Colectivo sin Fronteras“ wie sie sich dem entgegenstellen und für eine bessere Zukunft in ihrem Land kämpfen.
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Haiti: Ein Land inmitten von Krisen und Chaos

Vor 12 Jahre erschütterte das schwerste Erdbeben in der Geschichte Nord- und Südamerikas Haiti nachhaltig. Seitdem sucht man Ruhe und Stabilität im krisengebeutelten Karibikstaat vergeblich. Kriminelle Banden haben die Kontrolle über die Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince übernommen und bedrohen das Leben aller. Elmide Osse Pierre, unsere Mitarbeiterin vor Ort, berichtet von der aktuellen Situation im Land.
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Haiti: Ein Land inmitten von Krisen und Chaos

Vor 12 Jahre erschütterte das schwerste Erdbeben in der Geschichte Nord- und Südamerikas Haiti nachhaltig. Seitdem sucht man Ruhe und Stabilität im krisengebeutelten Karibikstaat vergeblich. Kriminelle Banden haben die Kontrolle über die Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince übernommen und bedrohen das Leben aller. Elmide Osse Pierre, unsere Mitarbeiterin vor Ort, berichtet von der aktuellen Situation im Land.
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Ein Blick in die Welt

Wie Kinder auf Äthiopiens Straße überleben

Kaido, dieses Mädchen aus dem Armenviertel der Stadt Dire Dawa in Äthiopien, weiß gar nicht, wie hübsch sie ist. Denn sie hat gar keinen Spiegel zuhause. Aber sie weiß, dass ihre dunklen, großen Augen strahlen. Sie ist mittlerweile ein Kind im Glück, eine Schülerin sein zu dürfen. Noch vor drei Jahren lebte sie auf der Straße im Dreck, heute sagt das ehemalige Straßenkind mit gerade geschafftem Volksschulabschluss: „Life is good.“
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Mädchen auf Äthiopiens Straßen (Foto: Jakob Studnar)

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Wie Kinder auf Äthiopiens Straße überleben

Mädchen auf Äthiopiens Straßen (Foto: Jakob Studnar)
Kaido, dieses Mädchen aus dem Armenviertel der Stadt Dire Dawa in Äthiopien, weiß gar nicht, wie hübsch sie ist. Denn sie hat gar keinen Spiegel zuhause. Aber sie weiß, dass ihre dunklen, großen Augen strahlen. Sie ist mittlerweile ein Kind im Glück, eine Schülerin sein zu dürfen. Noch vor drei Jahren lebte sie auf der Straße im Dreck, heute sagt das ehemalige Straßenkind mit gerade geschafftem Volksschulabschluss: „Life is good.“
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